Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Irgendwann
um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial
auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den
ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei
Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite
und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine,
Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die
nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind
Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher
genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2
erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2
beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale
Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen
und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend
der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten
waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann
heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk
in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer
immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen
Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen
gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte
sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in
Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem
Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge
zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und
Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in
den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach
technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab
hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins
Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit
ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12
erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren
Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die
Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
Was ist Scale Modell Truck Trial? Irgendwann um 1990 kam man auf die Idee, den Geschicklichkeitsgedanken vom Motorrad Trial auch auf den LKW-Bereich zu übertragen. 1991 gab es in Deutschland dazu den ersten Wettbewerb. Gefahren wird in fünf seriennahen Klassen (S1 – S5) und zwei Prototypenklassen (P1 – P2). Die Einteilung der Klassen erfolgt nach Spurweite und Radstand. Das Mindestgewicht beträgt 2,5t. Zugelassen sind Zugmaschine, Lastkraftwagen, und Sattelzugmaschinen. Als Seriennah gelten Fahrzeuge, die nachweislich mindestens 10-mal verkauft worden sind. Nicht zugelassen sind Pick-Up und andere Gelände PKW. Als Prototypen gelten Fahrzeuge, die der vorher genannten Einteilung nicht zu zuordnen sind. Die Einteilung nach P1 und P2 erfolgt wieder nach den bereits genannten Vorgaben. Das Mindestgewicht der P2 beträgt 5t. Von den Originalen inspiriert fand 1996 in Sinsheim das erste Scale Modell Truck Trial statt. Gefahren wurde noch mit recht seriennahen Fahrzeugen und es stellte sich schnell heraus, dass hier besonderes Equipment, entsprechend der Originale, gefragt ist. Fahrzeuge die über keinen Allradantrieb verfügten waren schnell aus dem Wettbewerb. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich dann heraus, dass auch offene Differentiale hier fehl am Platz sind. Das Regelwerk in Sinsheim wurde dem technischen Fortschritt und den Tricks der Teilnehmer immer wieder angepasst. Des Weiteren wurde im Regelwerk den unterschiedlichen Maßstäben Rechnung getragen. Anfänglich wurde in drei Maßstabsklassen gestartet. Später kam die Standardklasse hinzu. Parallel hierzu entwickelte sich schnell eine Scale Modell Truck Trial Szene bei unseren Modellfreunden in Österreich. Hier lehnt man sich aber viel stärker an das Original an. In einem Geländesegment werden Tore gesteckt. Diese Tore sind in einer vorgegebenen Reihenfolge zu durchfahren. Fehlerpunkte gibt es beim Rangieren, Berühren und Nichtdurchfahren des jeweiligen Tores. Gefahren wird im Österreich Trial nur in den Maßstäben 1/14 und 1/16, jedoch unterteilt, angelehnt ans Original, nach technischer Beschaffenheit des Trucks. Eine großzügigere Einteilung im Maßstab hat sich im Nordtrial entwickelt. Der vom RC-Glashaus und dem MTC Hannover ins Leben gerufene Wettbewerb bietet seit 2002 allen Interessierten die Möglichkeit ihre Geschicklichkeit zu messen. Hier sind alle Fahrzeuge bis zum Maßstab 1:12 erlaubt. Dies führt dazu, dass die Großen LKWs ihren Vorteil der größeren Bereifung schnell in engen Passagen und bei den engen Toren verspielen. Die Kleineren haben ihre Probleme an höheren Kanten und großen Steinen.
* Affiliate Links: Solltet ihr etwas über diese Links kaufen, bekomme ich eine Vermittlungsprovision, natürlich ohne dass ihr dafür mehr bezahlen müsst.